Der Rotkreuz Second-Hand-Laden in Berlin Charlottenburg ist ein Projekt des DRK-Kreisverbands Berlin-Zentrum e.V.. Ziel ist es, mit den Einnahmen aus dem Laden soziale Projekte des DRK wie z.B. das Frühchen-Projekt finanziell zu unterstützen.
Der Laden am Klausenerplatz besteht seit 2016. Er wird ausschließlich von Ehrenamtlichen betreut. Die Kleiderspenden werden bei uns entgegengenommen und zunächst sortiert, bevor sie ausgepreist werden und in den Verkauf gehen.
Was bei uns nicht ins Sortiment passt, wird an anderer Stelle wie die DRK-Kleiderkammer, die Kirchengemeinde am Lietzensee oder an andere Kooperations-Partner weitergegeben. Bei uns findet jedes Stück seine Bestimmung.
So einfach ist es Gutes zu tun – mit einer Kleiderspende
Sie wissen nicht wohin mit Ihrer aussortierten Kleidung und Ihren Schuhen? Mit Ihren Lieblingsstücken können Sie bei uns noch etwas Gutes tun. Mit Ihrer Kleiderspende schaffen Sie nicht nur Platz bei sich zuhause, sondern unterstützen unsere sozialen Projekte beim Deutschen Roten Kreuz.
Damit Ihre Kleiderspende wirklich einen guten Zweck erfüllt, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
Bitte geben Sie Ihre Kleiderspende – maximal vier Säcke/Kartons pro Tag zu den Öffnungszeiten ab.
Bitte stellen Sie keine Säcke, Kisten usw. vor die Ladentür: Die Kleiderspende wird dann entweder gestohlen oder durch Regen etc. unbrauchbar. Machen Sie bitte bei größeren Spenden im Laden einen Termin aus.
Für Ihre Kleiderspende möchten wir uns recht herzlich bedanken.
Der Second-Hand-Laden des Deutschen Roten Kreuz sucht tatkräftige Unterstützung für die Organisation (Spendenannahme, Spendenaufbereitung, Preisvergabe, Verkauf und Kassentätigkeit) des Ladens und den Verkauf von Kleidung.
Das bringen Sie mit:
Wir haben Ihr Interesse an dieser Tätigkeit geweckt? Sie wollen mehr erfahren? Dann setzen Sie sich mit uns Verbindung oder sprechen Sie die Mitarbeiter im Laden an!
Mit Ihrem Kauf unterstützen Sie nicht nur soziale Projekte beim Deutschen Roten Kreuz, sondern leisten einen Beitrag zum Umweltschutz. Secondhandware kaufen ist nachhaltig und liegt im Trend.
Neue Ware zu produzieren belastet die Umwelt erheblich. Faktoren dafür sind: ein hoher Wasserverbrauch bei der Herstellung, die Verschmutzung von Gewässern mit Produktionsabfällen und Farbreststoffen sowie die Verwendung von Färbemitteln und Mikroplastikabrieb beim Waschen.